Bredstedter Liedertafel von 1842 | 1. Vorsitzender: Hans Hansen (Tel. 04671/1461)
Bredstedter Liedertafel von 1842

 Chorsingen macht...


...das Leben stressfreier!
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Nach 30 Min. Singen produziert unser Gehirn vermehrt die Glückshormone Endorphin und Serotonin und weniger Stress-hormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Somit macht das Singen im Chor weniger stressanfällig.
"Die Stressreaktion selber ist ein Urinstinkt, der den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Der Sympathicus (Teil unseres vegetativen Nervensystems), wird aktiv, bereitet den Körper auf größere Anstrengungen vor: Er hemmt die Verdauung, damit die Muskeln für Kampf o.ä. mehr Blut zur Verfügung haben. Es ist also kein Wunder, dass viele Menschen Blähungen bekommen, wenn sie häufig unter Anspannung stehen.
Mein Tipp:
Nichts wie hin in den
nächsten Gesangsverein!" (Quelle: Corinna Dölle)


...schlau!
RP.ONLINE, 03.08.2010

Baierbrunn (RPO).  Eine Studie an der Universität Münster hat laut dem Magazin  gezeigt, dass Kinder, die häufig singen, sich besser ausdrückten und sich auch stärker in andere Kinder einfühlen könnten. Im Übrigen seien sie sogar gesünder gewesen.


...viel und kann noch mehr!
infoport, 25.08.2012

Gespenster verjagen, den Hausputz erträglicher machen, bei Unpäßlichkeit des heißgeliebten Partners (männlich/weiblich) und bei Gewitter (gibt´s da einen großen Unterschied ?) die atmosphärischen Störungen vergessen lassen ... Leute, die gerne und viel singen, sind schlauer als andere; dies haben kanadische Forscher herausgefunden. Singen mildert Stress, stimuliert das Immunsystem, und steigert soziale Kompetenz. (ced/lin)

...glücklich und klug!
Hamb. Abendblatt, Region Pinneberg, 02.06.2012. 

Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, dass Kinder, die viel singen, schneller sprechen lernen. Singen wirkt sich auch positiv auf Sprachstörungen wie Stottern aus. Sie zeigen, dass Kinder sich besser konzentrieren können, wenn sie viel singen. Wer gerne singt, kann besser Vokabeln lernen und begreift komplizierte Zusammenhänge schneller. Dieses Phänomen nennt man auch "Mozart-Effekt".  (nach W.A. Mozart, 1756 bis 1791). 
 

...gesünder!
DIE WELT/Wissen, 20.06.2007
Singen hält gesünder, fanden Wissenschaftler des Instituts für Musikpädagogik der Uni Frankfurt/Main in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sängerbund bei der Untersuchung an einem Laienchor heraus. Die Probanden bestanden aus acht Männern und 23 Frauen. Die Studie belegte hier eine deutlich positive Veränderung beim eigenen Singen; das bloße Zuhören von Musik ließ das Immunsystem kalt. Singen wirkt sich demnach deutlich besser auf die Gesundheit aus als bloßes Anhören; außerdem hatte sich bei den Sängern die Stimmung nach der Probe aufgehellt.